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Pressestimmen zu den Büchern:

„Wer „TKKG“ oder die „Fünf Freunde“ mag, dem gefällt auch der Falken-Fall. Tanja Henns Romanfiguren sind sympathisch wegen ihrer Selbstständigkeit, ihrem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und ihrer Macken.“ (Main-Echo, Aschaffenburg vom 20.08.2000)

„Die teilweise überspitzte Darstellung der Charaktere sorgt für einen ständigen Wechsel von Spannung und Komik, der die Handlung auflockert.“ (Rhein-Neckar-Zeitung vom 30.08.2000)

„Die Handlungen sind so gewählt, dass sie in der Welt der Kinder spielen. Dabei steht nicht das Verbrechen im Vordergrund, sondern das Hauptaugenmerk liegt auf Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Toleranz und Zivilcourage. Spielerisch und selbstverständlich macht die Autorin ihre Leser damit vertraut.“ (Rhein-Neckar-Zeitung vom 19./20.11.2005)

Pressestimmen zu den Lesungen:

„Interaktiv geht auch ohne PC“ (Nürnberger Nachrichten vom 04.03.2011)

„Mit Hilfe geschickt eingestreuter Fragen erhöht sie die Spannung für die kleinen Zuhörer, verbessert gleichzeitig aber auch das Verstehen von Zusammenhängen.“ (Marbacher Zeitung vom 06.11.2009)

„Schülervermutungen über den möglichen Fortgang der Erpressergeschichte bezog die Autorin zielgerichtet ein, so dass sich die Zuhörer in der Rolle von Mitautoren fühlten.“ (Fränkische Nachrichten vom 03.04.2004)

„Denn Henn saß nicht stur vor ihrem Buch und las daraus vor. Vielmehr erkundete sie gemeinsam mit ihrem Publikum die Geschichte und ließ sie dadurch besonders lebendig erscheinen.“ (WNZ vom 11.11.2010)